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KI generiert: Verschiedene Nusscremes und Nüsse auf einem Tisch arrangiert.

"NICE2KNOW": 

Nussmus oder Schokoaufstrich: Was passt besser zu dir?

Mandelmus, Erdnussbutter oder doch lieber eine schokoladige Haselnusscreme? Wer bei Nussaufstrichen die Wahl hat, steht schnell vor der Qual. Die Unterschiede zwischen Mus, Butter und Creme sind oft nicht direkt ersichtlich – und auch in Sachen Nährwert, Zucker oder Verträglichkeit gibt es einiges zu beachten. Was macht also ein gutes Nussmus aus? Worauf solltest du bei Schokoaufstrichen achten? Und welches Mus eignet sich bei Histaminintoleranz? Wir nehmen die cremigen Klassiker unter die Lupe – mit einem klaren Ziel: dir zu zeigen, was besser zu deinem Geschmack und deinem Alltag passt.

Nussmus, Nussbutter oder Nusscreme – was ist was?

Ein echtes Nussmus besteht zu 100 % aus fein vermahlenen Nüssen oder Kernen – ohne Zusätze. Produkte wie unser weißes Mandelmus, Cashewmus oder ungeschältes Tahin enthalten genau das: nur die Nuss, sonst nichts. Nussbutter – wie bei Erdnussbutter üblich – kann zusätzlich Öl oder Salz enthalten. Und Nusscremes? Die gehen Richtung süßer Aufstrich, mit Kakao, pflanzlichen Fetten und meist einer Portion Zucker. Haselnusscremes wie die Samba von Rapunzel oder Nocciolata setzen dabei bewusst auf hochwertige Bio-Zutaten – manche ganz ohne Palmöl oder sogar mit Dattelsüße.

Welche Nuss liefert die besten Fette?

Nussmuse sind fettig – und das ist auch gut so. Die enthaltenen Fettsäuren sind überwiegend ungesättigt und damit ernährungsphysiologisch wertvoll. Mandelmus liefert viele einfach ungesättigte Fettsäuren, Cashewmus ist cremig und etwas fettärmer, dafür mineralstoffreich. Erdnussmus bringt einen hohen Eiweißanteil mit, während Haselnussmus durch viel Vitamin E punktet. Tahin – besonders in der ungeschälten Variante – enthält reichlich Kalzium und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. In der Küche lassen sich viele dieser Muse vielseitig einsetzen – vom Frühstück bis zur herzhaften Soße.

Fun Fact: Cashewmus eignet sich hervorragend als veganer Sahneersatz – in Currys, Dressings oder Desserts.

Was macht einen guten Schokoaufstrich aus?

Nicht nur der Geschmack zählt – sondern auch, was drin ist. In vielen konventionellen Aufstrichen dominiert der Zucker, oft kombiniert mit Palmöl und künstlichem Aroma. In unserem Sortiment findest du Alternativen, die auf Qualität setzen: Bio-Haselnüsse, echter Kakao, alternative Süßungsmittel wie Agavendicksaft oder Dattelpaste und keine überflüssigen Zutaten. Samba Dark etwa kommt ohne Palmöl aus, Nocciolata süßt nur mit Datteln – und viele Sorten enthalten über 30 % Nüsse. Das macht sich nicht nur im Aroma, sondern auch im Nährwert bemerkbar.

Welches Nussmus ist am gesündesten?

Das hängt davon ab, was du brauchst:
Mandelmus ist ein Allrounder – reich an Kalzium, Magnesium und ungesättigten Fettsäuren. Cashewmus schmeckt mild, ist mineralstoffreich und besonders cremig. Tahin liefert viel Kalzium und Ballaststoffe. Haselnussmus bringt Vitamin E, Erdnussmus pflanzliches Protein. Für viele lohnt sich die Abwechslung – je nach Verwendungszweck, Tageszeit oder Geschmack.

Was bei Histaminintoleranz zu beachten ist

Manche Nüsse – besonders Cashews, Haselnüsse und Walnüsse – können bei Histaminintoleranz problematisch sein, da sie Histamin im Körper freisetzen können. Besser verträglich gelten Mandelmus und Kokosmus, vor allem in reiner, ungerösteter Form. Ein Blick auf die Zutatenliste lohnt sich: Produkte mit nur einer Zutat sind hier im Vorteil. Trotzdem ist das Ganze individuell – besser klein anfangen und beobachten, wie der Körper reagiert.

KI generiert: Nussmus Quick-Guide: Mandelmus, Cashewmus, Erdnussmus, Tahin, Haselnussmus, Kokosmus.

Wie du Nussmus und Schoko-Aufstrich am besten lagerst

Ungeöffnet sind Nussmus und Schokoaufstriche viele Monate haltbar. Geöffnet am besten kühl, trocken und dunkel lagern – aber nicht im Kühlschrank, da das Mus sonst hart wird. Öl, das sich oben absetzt, ist kein Mangel, sondern ein natürlicher Effekt. Einfach umrühren.
Schokoaufstriche bleiben bei Raumtemperatur meist streichzart. Nur bei Sorten mit Milchanteil (z. B. Nocciolata klassisch) kann der Kühlschrank sinnvoll sein.

Clever verwendet – so holst du mehr aus deinem Glas

Ob zum Löffeln, Kochen oder Backen – Nussmus ist mehr als nur Brotbelag. Mit ein paar einfachen Handgriffen kannst du es vielseitig in deinen Alltag integrieren. Ein Teelöffel Mandel- oder Cashewmus macht aus jeder einfachen Soße eine cremige Variante – besonders gut in Currys, Gemüsetöpfen oder als Sahneersatz in Aufläufen. Tahin bringt mit etwas Zitronensaft, Ahornsirup und Wasser ein schnelles, veganes Dressing auf den Tisch – perfekt für Bowls, Salate oder Ofengemüse.

Du backst gern? Ersetze Butter oder Margarine zum Teil durch Nussmus – das sorgt für nussiges Aroma und mehr Nährwert. Erdnussmus gibt Keksen einen kräftigen Geschmack, Haselnussmus bringt Tiefe in Schokoladenkuchen. Selbst bei Süßspeisen lassen sich Nussmuse gezielt einsetzen: als Füllung in Datteln, im Smoothie oder als cremiges Topping auf Pancakes.

Auch Schokoaufstriche können mehr, als man denkt. Ein Klecks in heißer Pflanzenmilch ergibt im Handumdrehen einen „echten“ Kakao – ganz ohne Pulver. Und wer ein schnelles Dessert zaubern möchte, füllt Banane oder Apfel mit Nusscreme, backt sie kurz im Ofen – fertig ist der warme Seelentröster.

Mus oder Aufstrich – was passt besser zu dir?

Wenn du auf Natürlichkeit und Vielseitigkeit setzt, ist Nussmus genau dein Ding: für Smoothies, Müsli, Dips oder zum Backen. Wenn dir der Genussmoment wichtiger ist, spricht nichts gegen einen guten Schokoaufstrich – idealerweise ohne Palmöl und mit hohem Nussanteil. Die meisten greifen übrigens zu beidem: Mandelmus im Frühstück, ein Klecks Samba aufs Brot – oder Cashewmus in der Soße. Du musst dich nicht entscheiden – du darfst ausprobieren.

Ackerwellen Illustration

Fun Fact: Nüsse essen schützt dein Herz

Laut einer Harvard-Studie senkt der tägliche Verzehr von Nüssen (ca. 30 g) das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um rund 20 % – trotz hohem Fettgehalt. Nüsse liefern gesunde Fette, Ballaststoffe und pflanzliches Eiweiß, machen satt und wirken sich positiv auf den Stoffwechsel aus.

Quelle: Bao et al., NEJM, 2013 – DOI: 10.1056/NEJMoa1307352

Ackerwellen Illustration

Nussmus oder Schokoaufstrich? Beides hat seinen Platz – je nachdem, was du brauchst: pure Nährstoffe oder cremigen Genuss. Wenn du auf Qualität achtest und weißt, worauf es ankommt, kannst du dir das Beste aus beiden Welten holen. Tipp: Unsere Aktion im August bietet die perfekte Gelegenheit zum Probieren und Kombinieren.

KI generiert: Schüsseln mit Nusscremes und Nüssen auf einem Tisch, dazu Datteln und Nuss-Nougat-Brot.

Unsere Nussmuse und Schokoaufstriche im Shop

Spannendes Rezept: 

Erdnussbutter-Kekse mit Schoko-Füllung

Zart, nussig und mit weichem Schokoherz

Erdnussbutter-Kekse mit Schoko-Füllung

Zutaten für ca. 12–15 Stück:

Zubereitung:

Füllung vorbereiten: Schokoaufstrich mit einem Teelöffel in 12–15 kleinen Klecksen auf Backpapier setzen und für 20 Min. ins Gefrierfach geben.

Teig: Erdnussmus, Zucker, Ei, Vanille, Salz und ggf. etwas Mehl zu einem glatten Teig verrühren. Kurz kalt stellen.

Ofen vorheizen: 180 °C Ober-/Unterhitze.

Kekse formen: Je einen Esslöffel Teig nehmen, zu einer Kugel formen, eine gefrorene Schokokugel eindrücken, mit etwas Teig bedecken und rund verschließen.

Auf Backpapier setzen, leicht flach drücken.

Backen: Ca. 10–12 Minuten, bis die Ränder goldbraun sind.

Abkühlen lassen – die Füllung bleibt innen weich und cremig.

Tipp: Für Crunchy-Fans: Etwas gehackte Erdnüsse in den Teig geben oder obenauf streuen.

 

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