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KI generiert: Frischer Kurkuma. Text: "KURKUMA WARUM FRISCHER KURKUMA IN DEINE KÜCHE GEHÖRT"

"NICE2KNOW":  Warum frischer Kurkuma in deine Küche gehört

Kurkuma kennst du vermutlich aus dem Curryglas – aber weißt du auch, wie die frische Wurzel schmeckt oder wie vielseitig sie einsetzbar ist? Bei uns im Shop findest du verschiedene Kurkuma-Produkte – von frisch bis fermentiert. Grund genug, die goldene Wurzel mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn Kurkuma kann mehr, als nur für schöne Farbe im Essen sorgen. Sie gehört zu den ältesten Heilpflanzen der Welt und ist gerade dabei, in der modernen Küche und Naturheilkunde ein echtes Revival zu erleben. In diesem Beitrag zeigen wir dir, warum Kurkuma so beliebt ist, wie du sie am besten verwendest – und warum frisch oft besser ist als Pulver.

KI generiert: Mehrere Kurkuma-Wurzeln dicht zusammen.

Warum frische Kurkuma?

In unserem Shop findest du neben Kurkumapulver auch frische Kurkuma-Wurzel. Und die hat es in sich:

  • Sie enthält mehr ätherische Öle als das Pulver
  • Die Wirkstoffe sind in der frischen Wurzel aktiver
  • Der Geschmack ist intensiver, leicht scharf und frisch-herb
  • Frische Kurkuma lässt sich auch äußerlich anwenden (z. B. als Gesichtsmaske)

Außerdem: Je frischer, desto weniger Verarbeitung, desto näher am natürlichen Ursprung. Genau unser Ding.

Frische Kurkuma: keine Angst vor gelben Fingern

Viele schrecken vor frischer Kurkuma zurück, obwohl sie neugierig auf Geschmack und Wirkung sind. Der Grund: „Färbt alles ein“, „schwer zu schälen“, „Was mach ich überhaupt damit?“ – hören wir oft. Und ja, Kurkuma färbt stark. Aber mit ein paar Tricks wird der Umgang mit der Wurzel ganz easy:

Schälen leicht gemacht: Statt mit dem Messer lieber einen Teelöffel benutzen. Damit lässt sich die Schale ganz einfach abkratzen – ähnlich wie bei Ingwer.

Färbung minimieren: Handschuhe tragen oder gleich mit einem Stück Küchenrolle anfassen. Schneidebretter aus Glas oder Edelstahl nutzen, Holz nimmt die Farbe gerne an.

Aufbewahrung: Die frische Wurzel hält sich gut im Kühlschrank – am besten in einem Schraubglas oder einer Box mit Deckel. So bleibt auch der Kühlschrank sauber.

Verwendung ohne Schälen: In Bio-Qualität (wie bei uns) kannst du Kurkuma sogar ungeschält verwenden – z. B. in Tee oder Smoothies. Gut abwaschen reicht völlig.

Kurkuma ist keine Diva – sie braucht nur einen kurzen Kennenlern-Moment. Danach willst du sie nicht mehr missen.

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Gesundheitliche Wirkung – was ist dran?

Die Liste der positiven Effekte von Kurkuma liest sich fast zu gut, um wahr zu sein. Aber viele davon sind tatsächlich gut belegt:

Entzündungshemmend – ideal bei chronischen Entzündungen im Körper

Antioxidativ – schützt Zellen vor freien Radikalen

Leberfreundlich – unterstützt die Entgiftung

Verdauungsfördernd – regt Galle und Enzyme an

Stimmungsaufhellend – erste Studien deuten auf antidepressive Wirkungen hin

Kurkuma wird daher oft bei Beschwerden wie Gelenkschmerzen, Hautproblemen, Verdauungsstörungen oder einfach zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt.

Achtung: Curcumin ist fettlöslich und wird vom Körper besser aufgenommen, wenn man es mit schwarzem Pfeffer kombiniert – denn der enthält Piperin, einen natürlichen Bioverfügbarkeits-Booster.

 

Pulver, Shot oder Wurzel – was ist besser?

Das kommt drauf an, wie du Kurkuma einsetzen willst:

Frische Wurzel: ideal für Tees, Smoothies, Currys oder als Paste (Goldene Milch!)

Pulver: praktisch für die Vorratskammer, zum Würzen, für DIY-Kosmetik

Shots: konzentriert, schnell, ideal für den Alltag

Fermentiert: besonders gut verträglich und leicht verdaulich

Alle Varianten findest du bei uns im Shop – natürlich bio und ohne Zusätze.

So lagerst du frische Kurkuma richtig

Frische Kurkuma solltest du wie frischen Ingwer behandeln:

  • Luftdicht im Kühlschrank aufbewahren
  • Hält sich dort ca. 2–3 Wochen
  • Alternativ: In Stücke schneiden und einfrieren
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FUN FACT: Kurkuma als Textilfarbe

Wusstest du, dass Kurkuma früher als natürlicher Gelbfärber für Stoffe verwendet wurde – sogar für die Roben buddhistischer Mönche? Die leuchtend gelbe Farbe ist nicht nur schön, sondern hatte auch eine spirituelle Bedeutung: Reinheit, Erleuchtung und Weisheit.

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KI generiert: Kurkuma-Knolle mit Vorteilen und Nutzungstipps. Text: "KURKUMA GESUNDE KNOLLE", Curcumin, Schale essbar, etc.

Frische Kurkuma ist nicht nur ein echter Hingucker in der Küche, sondern auch ein vielseitiges Naturtalent. Ob als Gewürz, Hausmittel oder gesunder Shot – die goldene Knolle hat es in sich. Probier sie mal frisch, du wirst den Unterschied schmecken. Und wer weiß: Vielleicht wird Kurkuma auch dein nächstes Küchen-Must-have.

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Rezeptidee: 

Ofen-Fladen mit Kurkuma-Zwiebeln und Schafskäse

Passt zu: Feierabendküche, Gästeessen, Picknick, Mezze-Platte

KI generiert: Eine rustikale Pizza mit Feta, Kürbis und Kräutern auf einem Holzbrett.

Zutaten für 2 Fladen:

  • 250 g Dinkelmehl (Typ 630 oder Vollkorn)
  • 1/2 Würfel frische Hefe oder 1 TL Trockenhefe
  • 150 ml lauwarmes Wasser
  • 1 TL Olivenöl
  • 1 TL Salz

Für den Belag:

  • 2–3 große Gemüsezwiebeln
  • 1 Stück frische Kurkuma (ca. 3–4 cm)
  • 100 g Schafskäse (alternativ veganer Feta)
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Thymian (getrocknet oder frisch)
  • Schwarzer Pfeffer
  • Optional: etwas Rote Bete oder Apfel in feinen Scheiben für einen fruchtigen Twist
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Zubereitung:

  1. Teig zubereiten: Mehl, Hefe, Salz, Wasser und Öl zu einem geschmeidigen Teig kneten. Abgedeckt 45 Minuten gehen lassen.
  2. Zwiebelbelag: Zwiebeln in feine Ringe schneiden. Frische Kurkuma schälen und fein reiben. Zwiebeln in Olivenöl glasig dünsten, Kurkuma und Thymian dazu, kurz mitziehen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Fladen formen: Teig halbieren, zwei ovale oder runde Fladen formen. Auf Backpapier legen.
  4. Belegen: Kurkuma-Zwiebel-Mix auf die Fladen verteilen. Schafskäse zerbröseln und darüberstreuen. Optional: Apfelscheiben oder Rote Bete ergänzen.
  5. Backen: Bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 15–18 Minuten backen, bis die Ränder goldbraun sind.
  6. Servieren: Noch warm genießen – solo, mit Dip oder Salat.
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