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Wir 💚 Burger und Pommes

Burger. Pommes. Feierabend.
Mehr braucht's manchmal nicht. Und auch wenn Burger gerne als „Fast Food“ abgestempelt werden – bei uns bekommen sie die Bühne, die sie verdienen. In unseren Burgerwochen feiern wir die gute alte Burgerliebe – aber eben in Bio-Qualität, mit Zutaten aus der Region und ganz ohne Tütchen-Mayo oder künstliches Zeug.

Denn: Burger geht auch anders – ehrlich, einfach und mit richtig Geschmack.

KI generiert: Ein verschwommener, horizontaler Farbverlauf von Grün- und Blautönen. Kein Text enthalten.

Unser Tipp: DIY-Burgerabend!

Spar dir den Weg zum Drive-In – der wahre Burger-Genuss wartet in deiner Küche. Und zwar genau so, wie du ihn willst: mit ordentlich Belag, ganz viel Geschmack und null Kompromissen.

KI generiert: Ein Hamburger mit Gemüse und Süßkartoffelpommes auf einem Teller.

Schnapp dir ein paar Lieblingsmenschen, deck den Tisch mit allem, was knusprig, saftig und würzig ist – und dann heißt es: Burger-Bauen nach Lust und Laune.

Ob klassisch mit Bio-Rind, vegetarisch mit Gemüse-Patty oder experimentell mit Blauschimmel und Preiselbeeren – hier bestimmt nicht die Speisekarte, sondern du.

Dazu ein kühles Bio-Bier, ein ehrliches Glas Limo oder ein bisschen Kombucha für die Abenteuerlustigen – und der Abend ist alles, nur nicht langweilig.

Unser Vorschlag: Zutaten auf den Tisch, jeder macht sich seinen eigenen Lieblings-Burger. Ein bisschen wie Raclette – nur mit mehr Biss.

KI generiert: Grüne Zickzacklinien auf weißem Hintergrund.

Unsere Burger-Basics – direkt aus deiner Biokiste:

Bio-Buns – als Backmischung oder fertig - such dir deine aus.

Patties – aus Bio-Rinderhack, Gemüse oder Hülsenfrüchten

Toppings – Salat, Tomate, Zwiebeln, Käse, Gewürzgurken... alles bio, alles gut

Saucen – ob Mayo, Senf oder selbstgemachte BBQ-Soße: am besten ohne Zusatzstoffe, dafür mit Geschmack

Pommes – aus frischen Bio-Kartoffeln, gewürzt mit Rosmarin, Paprika oder einfach nur Salz

KI generiert: Ein verschwommener, horizontaler Farbverlauf von Grün- und Blautönen. Kein Text enthalten.

Käse-Tipp vom Bioboten: Das passt auf deinen Burger

Käse macht den Burger – unsere Vorschläge für richtig guten Geschmack

Egal ob klassisch, ausgefallen oder mit ordentlich Wumms – Käse entscheidet, wo die Reise auf dem Teller hingeht. Hier sind unsere Favoriten aus dem Bioboten-Sortiment, mit denen du deinen Burger in die richtige Geschmacksrichtung lenkst:

Mild und cremig
Du magst’s eher zurückhaltend, weich im Schmelz und ohne großes Drama? Dann sind diese zwei perfekt:
Bastiaansen Weidevogelkaas (Art. 34003): leicht, rund, angenehm buttrig
Aurora Butterkäse (Art. 34094): der Allrounder für alle, die’s weich und mild mögen

Ziege und Schaf – mal was anderes
Für alle, die gern aus der Reihe tanzen:
Hooidammer Ziege (Art. 34501): cremig, leicht säuerlich
Hooidammer Schaf (Art. 34531): vollmundig, mit feinem Eigengeschmack
Tipp: passt super mit karamellisierten Zwiebeln oder einem Klecks Feigensenf.

Der Klassiker
Cheddar (Art. 34048): würzig, schmelzfreudig, einfach Burgerliebe pur. Geht immer.

Feurig und cremig
Wenn’s auf dem Burger ein bisschen knistern darf:
Vestas Feuer (Art. 34083): cremig im Biss, scharf im Abgang. Ein Käse mit Charakter.

Nussig bis kräftig – für Käseliebhaber
Du willst mehr Geschmack? Kriegen wir hin:
Schweizer Emmentaler (Art. 34368): nussig-mild, mit feinem Schmelz
Gruyère (Art. 34370): kräftig-pikant, perfekt zu Röstzwiebeln oder geräuchertem Speck

 

KI generiert: Ein Hamburger mit geschmolzenem Käse, Tomate, Salat; Beilage: Pommes.

 

Würzig mit süßlicher Note – für besondere Momente
Bleu d’Auvergne (Art. 34662): ein französischer Blauschimmel, intensiv und cremig
Tipp vom Käseliebhaber: Unbedingt mal mit Wild-Preiselbeeren (Art. 55554) auf dem Burger probieren – das ist großes Geschmackskino.

Vollmundig und schmelzend – einfach „oooh ja“
Reblochon de Savoie (Art. 34612): weich, zart, buttrig, mit feiner Würze. Der Gourmet-Burger-Käse schlechthin.

Unser Empfehlungen für deinen Burgergenuss

TIPPS UM FAST FOOD AUFZUWERTEN

  • Gute Öle und hochwertige Bio-Zutaten verwenden
  • Möglichst viel Salat und Gemüse einbauen. So ist ein Burger mit viel Salat eine bessere Wahl als eine Currywurst
  • Pommes im Ofen zubereiten und sparsam salzen. Alternativen zu klassischen Kartoffel-Pommes: Süßkartoffel-Pommes. Sie enthalten viel Karotin. Pommes aus gestiftetem Gemüse wie z. B. Möhren punkten mit weniger Kohlehydraten
  • Fleischalternativen wählen. Diese schonen die Umwelt und liefern viele Ballast- und Nährstoffe.
  • Wenn Fleisch, dann am besten regionales Bio-Fleisch verwenden. Auf Pizza besser mageren Kochschinken statt fettiger Salami wählen.
  • Pizzaböden durch Gemüsevarianten ersetzen, z. B. aus Blumenkohl
  • Bei Burgern, Hot Dogs und Co. kann das helle Brötchen schnell durch eine Vollkornvariante ersetzt werden. Auch Dinkelprodukte sind eine gute Wahl.
  • Vorsicht mit Soßen: Dips, Dressings und Soßen enthalten oft sehr viel Zucker, Salz und Fett.
  • Ein Großteil der Kalorien fällt auf zuckerhaltige und/oder alkoholische Getränke zum Essen. Hier lieber zu Wasser oder Saftschorlen greifen.
  • Portionsgrößen verkleinern: Oft entscheiden wir uns bei Heißhunger für eine zu große Portion.

Rezept - Süßkartoffel-Pommes aus dem Ofen

Zutaten 2 Portionen

Die Süßkartoffel schälen und in schmale, etwa 1cm dünne, Streifen schneiden. Lege die Streifen in einer Schüssel mit kaltem Wasser ein. Mindestens eine Stunde, am besten sogar über Nacht. Durch das Einweichen wird überschüssige Stärke entfernt und die Pommes werden richtig schön knusprig. Anschließend abgießen und mit einem Tuch gut trocken tupfen. 

Backofen vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier belegen. In einer Schüssel das Öl mit den Gewürzen mischen. Die Süßkartoffelstreifen in einer Schüssel mit der Stärke vermischen, sodass sie mit einer dünnen Schicht überzogen sind. Abschütteln und in die Öl-Würzmischung geben und vermengen. 

Die fertigen Streifen nun auf dem Backblech verteilen ohne, dass sie sich berühren. Im Ofen für 10 Minuten backen, wenden und noch einmal 10-15 Minuten backen bis sie rundum braun geworden sind. Wenn die Süßkartoffel-Pommes fertig sind, brauchen sie ein paar Minuten um ihre volle Knusprigkeit zu entfalten. Hierzu einfach den Ofen ausschalten und die Ofentür ein paar Minuten offen lassen. 

Dazu passt perfekt der regionale Ketchup von der Tollen Tunke, z. B. Pink Curry.