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Steinchampignons sind wahnsinnig vielseitig einsetzbar.
Man kann sie braten, schmoren, fritieren, grillen, dünsten oder füllen.
Hersteller | Hersteller: Wulfers |
Verband | Naturland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-006 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | 100g |
Qualität | DE-ÖKO-006 |
Was wir tun
Auf dem Pilzhof Wulfers werden viele verschiedene Pilze nach Naturland-Richtlinien gezüchtet: Mit den braunen Champignons ging es los, später kam auch der Weiße dazu. Shiitake, Austernpilze
und Kräuterseitlinge werden ebenfalls auf dem Biopilzhof gezüchtet. Auch eher Ausnahme als Regel: Das benötigte Substrat stellen sie selbst her und das ist auch nach Naturland-Richtlinien
zertifiziert. So etwas gibt es in Deutschland nur beim Biopilzhof Wulfers!
Erzeugt werden die weißen und braunen Champignons in den Kategorien „fein“, „mittel“ und „Riesen“. Die Pilze wachsen auf einem Substrat-Gemisch aus Öko-Hühnermist und Öko-Stroh. Das
Substrat wird selber gemischt und mit der Pilzsaat geimpft. Während der dreiwöchigen Anwachsphase durchwächst das Pilzgeflecht das Substrat und bildet schließlich einen Fruchtkörper aus.
Die darauf folgende Ernte dauert zwei bis drei Wochen.
Geerntet wird morgens, sorfältig von Hand! Die Pilze werden vorsichtig aus der Deckerde herausgedreht und mit einem sauberen Schnitt davon befreit. Zur Qualitätserhaltung wird jede unnötige
Berührung vermieden. Nach der Ernte werden die Pilze bei 2-4 °C gelagert.
Geschichte
1997 wurde der Pilzhof gegründet. 2003 wurde der gesamte Betrieb auf eine ökologische Produktion umgestellt.
Unsere Region
Die Produktionshallen liegen im Herzen des Oldenburger Münsterlandes, zwischen Cloppenburg und Ahlhorn. Der Biopilzhof ist nur 10 Kilometer vom Naturkost-Großhändler Kornkraft entfernt, der
täglich die neue Ernte abholt. So kommen die Pilze direkt frisch geerntet über Nacht in den Bioladen.
Unser Engagement
Seit 2018 ist der Biopilzhof Naturland-Fair ausgezeichnet. Damit verpflichtet sich der Betrieb, besondere Richtlinien einzuhalten, die ein faires Miteinander z. B. zu Rohstoffpartnern oder
Mitarbeitern gewährleisten. Die Rohstoffe für den Nährboden der Pilze bezieht der Pilzhof regional, und selbst die benötigte Energie ist grün und regional: sie kommt aus der
Photovoltaikanlage auf dem Dach der Produktionshalle. Das gesellschaftliche Engagement spiegelt sich auch in der Unterstützung örtlicher sozialer Projekte wie dem Sonnenhof wider.