Mehr Sport, weniger auf Social Media verdaddeln, neue Fremdsprache lernen. Die meisten Menschen erinnern sich nicht einmal mehr an all die guten Vorsätze, die man sich selbt auferlegt hat. Trotzdem werden jedes Jahr neue Anläufe versucht - es muss doch schließlich mal klappen und und man hat ja wirklich das tiefe Bedürfniss, etwas für sich und seine Gesundheit zu tun. Aber kaum ist der Alltag wieder eingekehrt, sind die guten Vorsätze schnell wieder vergessen. Woran liegt das? Meistens ist der Grund, dass wir uns zu viel vornehmen. Immer gleich die radikale Variante: Ganz oder gar nicht. Und dann merkt man schnell, dass das im Alltag kaum umzusetzen ist. So ist der Frust schon vorprogrammiert. Besser man fängt erst einmal mit kleineren Zielen an. Lieber am Hügel üben, bevor man den großen Berg erklimmt. Gerade bei der Ernährung lässt sich das super umsetzen. Wir zeigen euch ein paar Tipps, wie ihr mit kleinen Veränderungen schon eine ganze Menge für euch und eure Gesundheit tun könnt.
Erstmal einen starken Kaffee und ein lieblos belegtes Brötchen vom Bäcker unterwegs. So läuft es meistens, wenn es schnell gehen muss. Kein Wunder, dass der Körper aus dem Gleichgewicht gerät. Wer hingegen schon mit der ersten Mahlzeit des Tages dem Körper wichtige Vitamine und Bausteine zuführt, legt die richtige Grundlage für den Rest des Tages.
Mit hochwertigem Bio-Obst und Gemüse, vollwertigen Kohlehydraten und gesundem Eiweiß bleibt man lange satt und leistungsfähig. Und viele gesunde Frühstücksvarianten lassen sich prima am Vorabend vorbereiten. So spart man sich den hektischen Gang zum Bäcker und kann den Morgen schon ein bisschen entspannter angehen lassen.
Für unsere Haferflocken wird das ganze Korn gedarrt, zerkleinert, gedämpft und anschließend zu einer feinen Flocke gewalzt. So bleiben alle Inhaltsstoffe des vollen Getreidekorns erhalten.
Ohne Zuckerzusatz, mild im Geschmack und von Natur aus arm an ungesättigten Fettsäuren. Mandeln aus Italien.
Zimt, Apfel und Anis geben Porridge, Müsli oder Joghurt eine würzig-süße Note
Angenehm süß, an Aprikose erinnernd. Die Früchte können auch zu Kompotten, Mus, Sirup, Obstsalat oder als Torten Belag verarbeitet werden.
Clean Eating bedeutet, den Körper vor unnötigen Belastungen durch das Essen zu schützen. Wer nicht auf seine Ernährung achtet, mutet seinem Körper schnell zu viel industriell verarbeitete Lebensmittel zu. Diese bestehen oft aus hochgezüchtetem Getreide, mit Pestiziden, Fungiziden und Kunstdünger kultivierten Rohstoffen, sowie synthetischen Geschmacksverstärkern für den intensiven Geschmack. Zusätzlich werden sie mit meist chemischen Konservierungsmitteln haltbar gemacht. Fleisch aus Massentierhaltung ist mit Antibiotika und anderen Medikamenten versetzt und wird mit der Nahrung aufgenommen.
Wer all dies vermeiden möchte setzt auf Lebensmittel in Bio-Qualität, denn hier gelten strenge Vorschriften und Grenzwerte. So kann man schon ganz easy einen Großteil der vermeidbaren Umweltgifte und Belastungen umgehen. Nebenbei fördert man gleichzeitig den ökologischen Ackerbau und hilft, viele Umweltbelastungen zu reduzieren.
Beim Clean Eating werden regionale und saisonale Zutaten aus sozial und ökologisch fairen Bedingungen bevorzugt.
Das ALL-IN-ONE-Paket für dein Feierabendglück. Mit den Zutaten und Schritt-für-Schritt Anleitung
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Schonmal etwas von "5 am Tag" gehört? Nein? Das ist eine einfache Grundregel für den Start in eine gesunde Ernährung und steht für fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag. Dies empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. (https://www.5amtag.de/). Eine Portion entspricht immer einer Hand voll. Das gilt Für Erwachsene und für Kinder.
Der einfacher Reminder „5 am Tag“ soll Erwachsene und Kinder dazu motivieren, mehr Gemüse und Obst zu verzehren. Am Arbeitsplatz, in der Schule und Zuhause. Denn obwohl 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag nach nicht viel klingt, sind die meisten doch weit davon entfernt. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn man sich des Themas erst einmal bewusst ist. Achtet man auf sein Ernährungsverhalten und beobachtet sich selbst, kann man oft ganz einfach Möglichkeiten erkennen, mehr Buntes in seinen Speiseplan einzubauen.
Einen Smoothie mit zur Arbeit nehmen, ein paar Gurken, Tomaten und Salatscheiben auf´s Brot und abends lieber ein paar Nüsse knacken statt Chips. Schon hat man ohne großen Aufwand etwas für sein Gesundheitskonto getan.
"An apple a day keeps the doctor away!"
Zum Knabbern, in Salaten, gedünstet oder gekocht als Beilage .
Gesunder Snack für zwischendurch, beliebt bei Jung und Alt
Schmeckt auch wunderbar aufs Brot und in Salaten.
Wir essen zu viel Zucker und Salz. Das ist nicht gesund und die WHO und viele weitere Institutionen warnen seit langem vor den Folgen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie z.B. Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen.
Das zu viel an Salz und Zucker versteckt sich vor allem in Fertigprodukten und Getränken. Wer selbst kocht und seine Lebensmittel bewusst wählt, hat hier selbst in der Hand, wieviel er zu sich nimmt. Achte doch beim Kochen mal ganz bewusst auf die Salzmenge und versuche, sie nach und nach zu reduzieren. Oft ist es nur Gewohnheitssache und jeder kann sein Salz und Süßempfinden trainieren.
Ein guter Trick, damit das Essen trotzdem nicht fad und langweilig schmeckt, ist, den Geschmack aus anderen Quellen zu generieren. Angebratenes Gemüse entwickelt tolle Röstaromen und mit frischen Kräutern und Gewürzen bringt man automatisch Geschmack und Leben in seine Gerichte.
Das klappt auch bei süßen Gerichten. Gewürze wie Zimt, Kardamom und Orange schmecken von Natur aus süßlich und man braucht weniger Zucker. Trockenfrüchte wie Rosinen und Datteln können in vielen Gerichten statt Zucker eingebaut werden und werden obendrein noch basisch verstoffwechselt. Beim Backen einfach mal die Zuckermenge reduzieren und hinterher staunen, dass der Kuchen trotzdem schmeckt.
So lässt sich schon ein Großteil des "Zuviels" eliminieren. Und den Teil, der übrig bleibt, kannst du ganz bewusst genießen und wertschätzen.
Würzen statt salzen, geschmacksgebende Mischung aus Kräutzern und Gewürzen
Würzen statt salzen, geschmacksgebende, mediterrane Mischung aus Kräutern und Gewürzen
Ein richtig guter Snack für den Hunger zwischendurch und super lecker in Joghurt, Smoothie oder Müsli
Ceylon-Zimt hat einen besonders feinen, aromatisch-süßen Geschmack
Jetzt kann es losgehen. Wie du siehst, ist es gar nicht so schwer sich gesund und ausgeglichen zu ernähren. Um dir den Einstieg so leicht wie möglich zu machen, gibt es diese Produkte im Januar zum Vorteilspreis.
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