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KI generiert: Ein Apfelbaum mit grünen Blättern und reifen Äpfeln im Vordergrund. Hintergrund unscharf, enthält Text.

Für alle, die gerne Voelkel-Säfte genießen:

Ihr habt’s vielleicht schon entdeckt – einige Voelkel-Getränke kommen jetzt in kleineren 0,5l-Flaschen und zu neuen Preisen. Das wirft Fragen auf, das verstehen wir. Deshalb wollen wir transparent sein: Voelkel verfolgt mit diesem Schritt eine klare Nachhaltigkeitsstrategie – für weniger Verpackung, mehr Ressourcenschonung und langfristige Qualität.

Wir verstehen, dass solche Veränderungen erstmal irritieren können. Genau deshalb ist es uns wichtig, euch mitzunehmen und transparent zu informieren. Denn hinter dieser Entscheidung steckt keine Gewinnmaximierung, sondern ein echtes Bekenntnis zu Nachhaltigkeit, Qualität und Zukunftsverantwortung.

In der folgenden Pressemitteilung erfahrt ihr, wie dieser Schritt Teil einer größeren Vision ist.

KI generiert: Das Bild zeigt horizontale, grünliche Streifen.

08. September 2025

Mehr ist fair – Gemeinsam für eine zukunftsfähige Landwirtschaft

Voelkel bringt neues 0,5-Liter-Flaschenformat auf den Markt und kündigt offen nötige Preiserhöhungen an

KI generiert: Frühstückstisch mit Voelkel Bio-Säften "Blutorange" und "Rote Beeren", Blumen und Brötchen.

Extreme Regenfälle, Dürren und invasive Arten, die ganze Ernten vernichten – die Klimakrise ist kein Zukunftsszenario mehr, sondern bereits heute harte Realität. Und das nicht nur im Globalen Süden, sondern auch in Deutschland. Für die Landwirtschaft bedeuten die immer  häufiger auftretenden Missernten eine existentielle Bedrohung. 

„Das kommt für uns nicht in Frage. Genauso wenig, wie die Landwirt*innen im Preis zu drücken, was deren ohnehin schon schwierige Lage weiter verschlechtern würde. Wir sagen offen, wie es ist: Preiserhöhungen sind angesichts der multiplen Krisen nicht mehr zu vermeiden. Wir wollen dazu animieren, weniger, aber dafür besseren Saft zu trinken.“ 

Als Konsequenz bringt Voelkel darum jetzt eine neue 0,5-Liter-Glasmehrwegflasche auf den Markt. Diese soll schrittweise die großen, 1- und 0,7-Liter-Gebinde ersetzen. Insgesamt 15 Premium-Säfte und Nektare – in dieser Kategorie wurde der Direktsaftanteil sogar erhöht – füllt Voelkel zum Launch seiner neuen Flasche im neuen Format ab. Darunter die drei Neuprodukte „Rote Beeren“ und „Blutorange kühlfrisch“ sowie „Pfirsich“ in Demeter Qualität. 

„Kleinere Flaschen bedeuten üblicherweise umgerechnet höhere Preise, wir wollen aber die nötigen Preissteigerungen nicht allein hinter diesem Argument verstecken. Hose runter: Die Preise pro Liter gehen hoch. Aber, mehr ist fair. Wir glauben fest daran, dass unsere Kund*innen diesen Weg zum Wohle einer zukunftsfähigen Landwirtschaft mitgehen werden.“

KI generiert: Das Bild zeigt horizontale, grünliche Streifen.

Zukunftsfähige Antwort auf Veränderungen im Saftmarkt
Jurek Voelkel weiter: „Unsere ausschließlich in fairen Produktionsketten hergestellten Direktsäfte in Bio- und Demeter-Qualität waren und sind keine Massenware, sondern besonders hochwertige Lebensmittel. Die neue Flasche trägt dem Rechnung und ist gleichzeitig eine zukunftsfähige Antwort auf gleich mehrere Veränderungen im Saftmarkt.“ Allem voran stünde hier der demographische Wandel. Laut Statistischem Bundesamt leben mittlerweile 17 Millionen Menschen in Deutschland in einem Einpersonenhaushalt. 

Besonders hoch ist der Anteil bei den über 65-Jährigen (34 Prozent) und bei jungen Erwachsenen zwischen 25 und 34 Jahren (28 Prozent). Jurek Voelkel: „Die neue 0,5-l-Glasmehrwegflasche ist leichter und handlicher als die bislang im Saftsegment üblichen Gebinde, sie erleichtert damit den täglichen Einkauf auch für die zunehmende Zahl an Haushalten ohne eigenen PKW. Der klassische Großeinkauf am Wochenende wird immer seltener.“ Gerade junge Menschen und Senior*innen im urbanen Raum würden darum weniger auf einmal, dafür häufiger einkaufen. Früher gab es in Familien zumeist die Wahl zwischen Apfel- und Orangensaft. Heute produzieren wir mehr als 250 Getränke. Vom Obst- und Gemüsesaft über Kombucha bis hin zum Sport-Funktionsdrink – die Geschmäcker und Verwendungssituationen haben sich massiv vervielfältigt. Immer mehr Menschen wünschen sich zudem ökologisch und fair erzeugte Produkte, ohne dabei auf Vielfalt, Geschmack oder Convenience verzichten zu wollen.“

Mehr Genuss für unterwegs
Ob bei der Arbeit, in der Bahn oder nach dem Sport – Getränke werden zunehmend außerhalb des eigenen Haushaltes konsumiert. Das kompakte 0,5-Liter-Format von Voelkel erleichtert die mobile Verwendung und erlaubt dank des weichmacherfreien Twist-off-Verschlusses auch mal den direkten Schluck aus der Flasche. Dieser ist darüber hinaus noch genussvoller, da sich durch die weitere Öffnung Fruchtaromen besser entfalten und die Geschmacksknospen im Mundraum „vollmundiger“ angesprochen werden.

Voelkel – Verantwortung für Mensch und Natur seit vier Generationen

Der Name Voelkel steht seit vier Generationen für traditionell hergestellte Frucht- und Gemüsesäfte, Fruchtsaftvariationen und Erfrischungsgetränke in Demeter- und Bio-Qualität. Das Sortiment umfasst über 250 Produkte aus fast 40 unterschiedlichen Kulturen. Noch heute wird die Bio-Kelterei aus dem Wendland mit rund 450 Mitarbeitenden von der Familie geführt. Denn neben Seniorchef Stefan Voelkel haben auch seine vier erwachsenen Söhne bei Deutschlands größtem Biosafthersteller ihre Berufung gefunden und arbeiten im Unternehmen. 

Drei davon, Jacob, Boris und Jurek, sind neben ihrem Vater in der Geschäftsführung tätig. 2011 hat sich die Familie Voelkeldazu entschieden, das Unternehmen in eine Stiftung zu überführen, deren oberstes Ziel die Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit ist. 90 Prozent des Gewinns der VoelkelGmbH fließen jährlich zurück in das Unternehmen. Die verbleibenden 10 Prozent gehen durch die Satzung festgelegt an gemeinwohlorientierte Projekte. Voelkel engagiert sich dabei besonders für den Erhalt der Artenvielfalt, unter anderem für die ökologische Saatgutzüchtung und den Anbau samenfester Gemüsesorten. Voelkelhat sich bereits zum zweiten Mal nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bilanzieren lassen und mit 663 Punkten eines der besten Ergebnisse in der Historie der GWÖ für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden erzielt.

KI generiert: Das Bild zeigt horizontale, grünliche Streifen.