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KI generiert: Drei Personen und Gemüsekiste auf Wiese, Imkerei-Logo auf T-Shirts, viel grüner Hintergrund.

🎉 10 Jahre Biobote – Gesund. Frisch. Ehrlich.

Meine Geschichte vom belächelten Traum zur Bio-Erfolgsgeschichte.

Von Lisa, Gründerin des Bioboten.

Wenn niemand an dich glaubt – und du’s trotzdem machst. Wenn ich heute auf den Bioboten schaue, sehe ich weit mehr als ein Unternehmen. Ich sehe eine Idee, die gewachsen ist – gegen viele Widerstände. Ich sehe Menschen, die mitgezogen haben. Und ich sehe, wie aus einem kleinen Bio-Lieferdienst ein echtes Stück Regionalveränderung geworden ist.

KI generiert: Das Bild zeigt grüne, wellenförmige Linien auf weißem Hintergrund.

Anfangs wurde ich noch oft belächelt. „Das klappt doch nie!“, hieß es. Aber ich wusste: Es muss möglich sein. Bio muss für alle machbar werden. Nicht als Luxus, nicht als Nischenprodukt – sondern alltagstauglich, nah, ehrlich.

Heute – 10 Jahre später – sind wir ein Team von 53 Menschen, liefern mit 13 Fahrzeugen, darunter vier gekühlten E-Bullis, in zwei Regionen und arbeiten mit über 60 regionalen Bioheld:innen zusammen. Und ich bin zutiefst dankbar. Für jede Herausforderung, jeden Rückschlag – und jede Unterstützung.

2015 – Der Traum beginnt

KI generiert: Eine Person erntet Früchte in einem Obstgarten.

2015 war ein Jahr des Umbruchs. Ivan und ich waren gerade aus Südostasien und Australien zurück. Wir hatten auf unseren Reisen gesehen, wie eng Ernährung mit Lebensqualität, Umwelt und Gemeinschaft zusammenhängt. Und uns wurde klar: Wir wollen nicht einfach in unsere alten Jobs zurück. Wir wollen etwas Eigenes schaffen – mit Sinn.

Die Idee eines Bioladens war schnell geboren, aber die Umsetzung scheiterte an einer passenden Immobilie.
Also dachten wir um: Wenn die Menschen nicht zu Bio kommen – bringen wir Bio eben zu den Menschen.

Das Konzept: Ein Lieferdienst für regionale, saisonale Bio-Lebensmittel. Ehrlich. Transparent. Ohne Kompromisse.

Die ersten Reaktionen? Belächelnd. Viele hielten uns für naiv.
Aber ich hatte eine Vision – und einen inneren Antrieb, der mich nicht losließ.

KI generiert: Abstraktes, unscharfes grünes und schwarzes Muster ohne erkennbaren Inhalt.

2016 – Die erste Kiste, das erste Lächeln

2016 ging’s los: Die erste Biokiste wurde gepackt, die erste Tour gefahren, die ersten Kund:innen beliefert. Unsere Basis war eine kleine Halle mit rund 200 m² – für uns damals riesig. Direkt angeschlossen war ein winziges Büro, das schnell zum Zentrum unseres Alltags wurde: Aufenthaltsraum, Küche, Raum für Bewerbungsgespräche, Besprechungen, spontane Pausen und manchmal auch zum Durchschnaufen, wenn’s mal zu viel wurde.

Von Anfang an war der Biobote ein echtes Familienprojekt. Unsere Eltern waren sofort dabei – Ivans Eltern, mein Vater Hubert, später kamen Onkel Werner, unsere Schwägerin Katta und sogar Dimitri, unser Trauzeuge, mit ins Team. Es war selbstverständlich: Wenn Hilfe gebraucht wird, sind wir da.

KI generiert: Eine Person steht lächelnd neben gestapelten grünen Kisten mit Etiketten "Lehr" und "Kohlk".
KI generiert: Zwei Personen neben einem Stapel grüner Kisten im Büro.

Unser erster Bulli war gebraucht, robust – und für uns Gold wert. Mit ihm lieferten wir die ersten Kisten aus. Ohne große Technik, ohne Kühlung, ohne Planungstool. Dafür mit viel Bauchgefühl und noch mehr Überzeugung.

Eigentlich war der Biobote als kleines Zwei-Personen-Vorhaben gedacht. Doch schon im ersten Jahr merkten wir: Das hier wird größer. Weil die Nachfrage stieg. Weil wir das Gefühl hatten: Da entsteht etwas, das Menschen wirklich brauchen.

Für mich war 2016 das Jahr des Mutes. Wir hatten keine Routine, keine Erfahrung – aber wir hatten ein Ziel: Bio für alle. Ehrlich. Regional. Alltagsnah.

Und genau das wollten wir Schritt für Schritt Wirklichkeit werden lassen.

KI generiert: Abstraktes, unscharfes grünes und schwarzes Muster ohne erkennbaren Inhalt.

2017-2019 – Vom Familienprojekt zum echten Unternehmen

KI generiert: Ein Mann steht zwischen Kisten mit Obst und Gemüse in einem Lagerraum.

Die Jahre 2017 bis 2019 waren für uns eine Art Zwischenzeit – aber im besten Sinne: Es war die Phase, in der aus unserer kleinen, familiären Idee ein richtiges Unternehmen wurde. Stück für Stück. Ohne großes Aufsehen, aber mit viel Substanz.

Unsere Kisten wurden mehr, unsere Touren länger, unser Anspruch größer. Wir begannen, Abläufe zu optimieren, erste Mitarbeitende außerhalb der Familie einzustellen – ein großer Schritt für uns. Denn es war plötzlich nicht mehr nur „unser Projekt“, sondern auch Verantwortung für andere Menschen und ihre Jobs.

Gleichzeitig blieben wir uns treu. Jeder neue Schritt, jede Entscheidung wurde daran gemessen, ob sie zu unserer Haltung passte: 100 % Bio. Regional. Ehrlich. Und alltagsnah.
Wir fuhren auf Märkte, besuchten neue Biohöfe, überzeugten Partner:innen, ihre Produkte direkt über uns zu vermarkten.
Das war uns wichtig: Dass die Landwirt:innen in unserer Region nicht auf ihrer Ernte sitzen bleiben, sondern faire Preise bekommen – und dass unsere Kund:innen wissen, wo ihr Essen herkommt.

Wir arbeiteten viel. Oft mehr als gesund war. Ivan, ich, unsere Familie – wir lebten den Bioboten wirklich rund um die Uhr. Urlaub war selten, freie Wochenenden noch seltener. Aber es fühlte sich richtig an.
Denn mit jeder gelieferten Kiste hatten wir das Gefühl: Wir machen einen kleinen Unterschied.

Rückblickend war das eine Zeit des inneren Wachstums.
Kein spektakuläres Jahr mit großen Sprüngen – aber genau das Fundament, auf dem alles, was später kam, stehen konnte.

KI generiert: Abstraktes, unscharfes grünes und schwarzes Muster ohne erkennbaren Inhalt.

2020 – Wachstumsschmerz und Corona-Chaos

KI generiert: Person lächelt vor einem Gebäude mit der Aufschrift "BIOBO".

2020 sollte eigentlich ein Jahr der Stabilisierung werden. Stattdessen wurde es das turbulenteste Jahr unserer Geschichte.
Mit Beginn der Pandemie explodierte die Nachfrage. 

Unsere kleine Halle mit nur 200 m² kam schnell an ihre Grenzen. Wir erweiterten das Liefergebiet und mussten einen Neukunden-Stopp verhängen, Wartelisten führen und improvisieren, was das Zeug hielt.
Ich erinnere mich an Wochen, in denen wir bis nachts gepackt haben und morgens um 5 wieder an der Packstelle standen.

Inmitten dieses Chaos trafen wir eine mutige Entscheidung: Wir bauen neu.
Obwohl viele uns für verrückt erklärten, begannen wir mit dem Bau unserer eigenen Halle – und zogen pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2020 ein. Was für ein Meilenstein!

Und: Wir holten Verstärkung. Mit Sebastian kam ein Geschäftsführer an Bord, der uns mit Weitblick und Herz unterstützte. Ohne ihn hätten wir das alles nicht gestemmt.

KI generiert: Abstraktes, unscharfes grünes und schwarzes Muster ohne erkennbaren Inhalt.

2021 – Vertrauen schenken, loslassen lernen

KI generiert: Eine Person steht in einem Obstlager voller Kisten mit Äpfeln und Kürbissen.

Dieses Jahr war für mich persönlich besonders emotional. Unsere Tochter Anni kam zur Welt – und ich ging in Elternzeit.
Für eine Gründerin wie mich war das alles andere als leicht. Aber ich wusste: Ich kann mich auf mein Team verlassen.

Sebastian, der seit dem Vorjahr als Geschäftsführer dabei war, übernahm mit ruhiger Hand viele Aufgaben. Ivan war – wie immer – ein starker Partner, der nicht nur das Tagesgeschäft, sondern auch unser Warum im Blick hielt. Gemeinsam führten sie den Betrieb weiter – genau in dem Geist, wie wir ihn aufgebaut hatten.

Im Team wurde spürbar, dass der Biobote längst mehr war als ein Start-up. Strukturen wurden stabiler, Verantwortlichkeiten klarer, und gleichzeitig blieb der familiäre Kern erhalten. Das war für mich das schönste Gefühl in dieser Zeit: zu sehen, dass es auch ohne mich läuft – und dass es trotzdem unser Biobote bleibt.

KI generiert: Abstraktes, unscharfes grünes und schwarzes Muster ohne erkennbaren Inhalt.

2022 – Ein Jahr voller Meilensteine

KI generiert: Menschen posieren gemeinsam auf einer Bühne für den Emsländischen Unternehmenspreis.

2022 war ein Jahr, in dem vieles zusammenkam: Stabilität nach der Corona-Zeit, neue Energie im Team – und echte Meilensteine.

Im August startete mit Alina unsere erste Auszubildende im Bereich E-Commerce. Ein bedeutender Schritt für uns als Ausbildungsbetrieb – und ein Zeichen, dass wir nicht nur wachsen, sondern Verantwortung übernehmen.

Im September feierten wir unser erstes Hallenfest – endlich Zeit zum Innehalten, zum Feiern mit Kund:innen, Partner:innen und Freunden. Es war ein ehrlicher, bunter, wunderschöner Tag.

Und dann kam der Oktober: Wir gewannen den Emsländischen Unternehmenspreis für Entwicklung. Eine Auszeichnung, die uns tief bewegt hat – weil sie zeigt, wie weit wir gekommen sind.

Auch unsere neue Shop-App ging endlich online – und wurde von euch begeistert aufgenommen. Die Ergebnisse unserer großen Umfrage bestätigten das: Über 95 % Zufriedenheit.
Mehr Bestätigung braucht es nicht. Wir wussten: Wir sind auf dem richtigen Weg.

KI generiert: Abstraktes, unscharfes grünes und schwarzes Muster ohne erkennbaren Inhalt.

2023 – Zweites Kind, zweite Chance

KI generiert: Eine Person hält ein Baby in einer Umgebung mit Obstkisten.

Unser Sohn Paul kam zur Welt – und ich ging erneut in Mutterschutz.
Wieder übergab ich mein „drittes Kind“, den Bioboten, in vertrauensvolle Hände.
Und wieder hielt mein Team alles am Laufen – mit einem starken Geist und klarer Haltung.

Wir nutzten das Jahr für strategische Weiterentwicklung:
Der Shop wurde optimiert, das Angebot feiner abgestimmt, und die ersten beiden gekühlten E-Transporter gingen in Betrieb – klimafreundlich betrieben mit Strom aus unserer eigenen PV-Anlage.

Diese Schritte mögen technisch klingen – aber für mich waren sie Zeichen dafür, dass wir nachhaltig denken, wachsen und Verantwortung ernst nehmen.

KI generiert: Abstraktes, unscharfes grünes und schwarzes Muster ohne erkennbaren Inhalt.

2024 – Der Biobote wächst

KI generiert: Ein Lieferwagen mit Bio-Motiven und der Aufschrift "Bio Bote Göttingen".

Die Nachfrage aus dem Norden wurde immer größer. Also wagten wir den nächsten Schritt:
Der Biobote Ostfriesland wurde geboren.

Seitdem liefern wir nicht nur ins Emsland und der Graschaft, sondern auch bis nach Wilhelmshaven und Varel.
Unsere erste Tour Richtung Küste war für mich ein hochemotionaler Moment – wie ein Kind, das laufen lernt. 

Im September kamen dann Richtung Süden auch noch einige Orte im nördlichen NRW dazu. 

Gleichzeitig ging unsere neue App online, der Online-Shop wurde vollständig überarbeitet und die technischen Abläufe modernisiert.
Ich merkte: Der Biobote ist kein Start-up mehr – sondern ein solides Unternehmen mit Vision.

KI generiert: Abstraktes, unscharfes grünes und schwarzes Muster ohne erkennbaren Inhalt.

2025 – Bio in neuen Lebenswelten

KI generiert: Eine Kiste mit frischem Gemüse, u.a. Salat, Karotten und Lauch.

Mittlerweile bin ich Mama von zwei Kindern – und merke mehr denn je, wie herausfordernd es sein kann, gesunde Ernährung in einen vollen Alltag zu integrieren. Genau deshalb treibt mich die Frage um: Wie können wir Bio so gestalten, dass es noch mehr Menschen erreicht – ohne zu überfordern?

Denn unser Ziel war nie, nur die ohnehin Überzeugten zu bedienen.
Wir wollten von Anfang an ein Angebot schaffen, das sich in unterschiedlichste Lebensmodelle integrieren lässt – flexibel, nahbar und praktikabel.

2025 war ein Jahr des Wachstums – aber auch der Vielfalt:

Unser Team ist auf 53 Bioboten angewachsen – mit vielen neuen Köpfen und Ideen.

Drei Auszubildende sind mittlerweile bei uns im Einsatz, und Alina, unsere erste Azubine, gehört heute fest zum Team.

Unsere Jobkiste hat sich weiterentwickelt: Neben frischem Obst liefern wir jetzt auch Kaffee, Müsli, Säfte oder Spülmaschinentabs – alles bio, alles alltagstauglich.

Und: Wir haben mit Place2Bio ein Herzensprojekt gestartet – eine Plattform für Events rund um Nachhaltigkeit, Genuss und Wissen. Ob Kochkurse, Tastings oder Online-Seminare: Hier zeigen wir, wie lebendig Bio sein kann.

Für mich fühlt sich das an wie Bio 2.0:
Verwurzelt in den alten Werten – aber offen für neue Wege. Nahbar. Inspirierend. Gemeinschaftlich.

KI generiert: Abstraktes, unscharfes grünes und schwarzes Muster ohne erkennbaren Inhalt.

2026 – Unser Jubiläumsjahr

KI generiert: Außenaufnahme eines Gebäudes mit Blumenbeet und Schild: "Herzlich Willkommen bei den BIOBOTEN".

Und nun: 10 Jahre Biobote.
Ein Jahrzehnt voller Mut, Rückschläge, Entscheidungen, Menschen, Bio-Kisten und ganz viel Gefühl.

Dieses Jahr ist ein Festjahr. Und zwar nicht nur für uns – sondern für euch.
Denn ohne euch – unsere treuen Kund:innen, unsere Partner:innen, unser Team – gäbe es den Bioboten nicht.

Deshalb feiern wir das ganze Jahr über mit besonderen Aktionen.
Jeden Monat gibt es exklusive Angebote. Und am 06.09. laden wir euch ein – zu unserem großen Hallenfest.

Ich hoffe, ihr feiert mit uns.
Denn dieser Weg – war nie meiner allein.

KI generiert: Das Bild zeigt grüne, horizontale Linien auf einem grünen Verlaufshintergrund.
KI generiert: Bild mit Obst und Gemüse. Text: "Lasst uns feiern. 10% Rabatt auf Obst- und Gemüse-Sortiment im Januar. 10 Jahre Biobote."

Der Start ins Festjahr: 

10 % Rabatt auf das gesamte Obst- und Gemüse-Sortiment im Januar.

KI generiert: Abstraktes, unscharfes grünes und schwarzes Muster ohne erkennbaren Inhalt.

Danke für alles. Danke, dass ihr da seid. Und danke, dass ihr zeigt: Es geht auch anders.

KI generiert: Ein Porträt einer lächelnden Frau mit dem Text: "Liebe Grüße Lisa".